Teil 2 (1990, 1991, 1992)
Der erste Teil erschien in medien & zeit 1/1992. Um die Lesbarkeit zu verbessern, wurden die Arbeiten in Teil zwei grob nach Sachgebieten vorgeordnet.
Einleitung: Beginnend mit dieser Ausgabe bietet medien & zeit eine weitere Servicefunktion für seine Leserinnen und Leser an: Zusätzlich zu Rezensionen von Fachpublikationen soll nun auch der Zugang zu studentischen Abschlußarbeiten dem interessierten Publikum erleichtert werden.
Die Rubrik „Bibliographie studentischer Abschlußarbeiten“ wird österreichische Diplomarbeiten und Dissertationen, die – im weitesten Sinne – den Themenbereich der Medien- und Kommunikationsgeschichte abdecken, in unregelmäßigen Abständen in Form einer unkommentierten Auflistung ausweisen.
Eingang in die Auflistung finden vor allem Abschlußarbeiten, die an kommunikationswissenschaftlichen, historischen und germanistischen Instituten an Universitäten in ganz Österreich verfaßt wurden, und deren Auffindung daher für den einzelnen mit langwieriger Suche verbunden wäre. Einen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt die Bibliographie dabei allerdings nicht: Ergänzungen und Nachträge zu den einzelnen Jahrgängen bleiben Vorbehalten. Wir bitten daher auch Sie, werte Leserin werter Leser, uns in Kenntnis zu setzen, falls wir in den jeweiligen „Bibliographien“ wichtige Arbeiten nicht berücksichtigt haben sollten.
Für die nachstehende Liste an Diplomarbeiten und Dissertationen gilt: Die ihr zugrundeliegenden Aufstellungen der entsprechenden Arbeiten, die von medien & zeit nach thematischen Gesichtspunkten ausgewählt wurden, sind uns von den jeweiligen Hochschulinstituten zur Verfügung gestellt worden. Den Instituten sei auf diesem Weg nochmals unser Dank für ihre Unterstützung ausgesprochen.
Wir hoffen, mit dieser neuen Rubrik zwei Mißständen abzuhelfen: Zum einen der mangelnden Kenntnis darüber, was andere wissenschaftliche Disziplinen oder Institute neben der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft zum Erkenntnisgewinn in der historischen Kommunikationsforschung beitragen, und zum anderen dem äußerst geringen Bekanntheitsgrad studentischer Forschung in bezug auf dieses Thema. …