Wolfgang R. Langenbucher: Die Geburt des Projektes war mehr als überraschend. Zum 30-jährigen Bestehen des Arbeitskreises für historische Kommunikationsforschung Antworten zur Rundfrage

Mich ehrt, dass die Initiatorinnen dieser Umfrage (aus beeindruckendem Anlass), annehmen, dass ich „an der Geschichte dieses Fachjournals mitgewirkt haben“. Das erscheint in der Tat selbstverständlich, hatte ich doch gleich nach meinem Dienstbeginn (2. April 1984) begonnen, einen Kongress „Internationales Symposium: Wege zur Kommunikationsgeschichte“ vorzubereiten, weil ich damit diese aus meiner Außensicht signifikanteste wissenschaftliche Tradition des Wiener Institutes deutlich markieren und ihre Fundamente tiefer legen wollte. Weiterlesen