Heft 1/1991 – Karikatur
herausgegeben von Christian Haider, Fritz Hausjell und Peter Malina
- Hannes Haas: Die Wiener humoristisch-satirischen Blätter Zur Produktionsgeschichte eines Zeitschriftentyps (1778 – 1933)
- Christian Haider & Fritz Hausjell: Die Apokalypse als Bildgeschichte Antisemitische Karikatur am Beispiel des "Juden Tate" im Wiener "Deutschen Volksblatt" 1936 bis 1939
- Haimo L. Handl: Lachen, trotz allem? Humor in der politischen Karikatur am Beispiel der österreichischen Wochenzeitung "Die Furche" (1986 – 1990)
- Ute Ehrich: Das Institut für Zeitungswissenschaft an der Universität Leipzig 1933 – 1945 Ein Arbeitsbericht
- Peter Malina: Feind-Bilder in der Karikatur der Ersten Republik Einige unsystematische Bemerkungen
- Rezensionen 1/1991
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Heft 2/1991 – Journalistisches Schaffen von Schriftstellern
herausgegeben von Norbert P. Feldinger, Verena Winiwarter und Claudia Wurzinger
- Hermann Haarmann: Alfred Kerr und der „Kientopp“
- Robert Schwarz: Anti-American Nazi Propaganda in pictures A Study of the "Illustrierter Beobachter" for 1941
- Franz Hartl: Der Mordfall Katharina Fellner im Jahr 1928 Kriminalberichterstattung der Zwischenkriegszeit am Beispiel der Wiener Boulevardzeitung "Der Tag". Ein Arbeitsbericht
- Arno Maierbrugger: Strukturen verschütteter Ideen Anarchistenpresse in Deutschland 1879 – 1933
- Helga Mayer: Heimito von Doderer als Journalist Anmerkungen zu einer biographischen Episode
- Hermann Haarmann: Kurt Tucholsky – „Eine Treppe: Sprechen – Schreiben – Schweigen“
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Heft 3/1991 – Rechtsextremismus und Medien
herausgegeben von Wolfgang Duchkowitsch, Christian Haider, Fritz Hausjell und Eva Kößlbacher
- Rezensionen 3/1991
- Frank Tichy: Das Ende des Londoner „ENCOUNTER“ Mit Herbst 1990 endete auch das letzte Kapitel in der Geschichte des "Kongresses für kulturelle Freiheit"
- Heidemarie Uhl: Zur Rekonstruktion der Vergangenheit im Gedenkjahr 1938/88 Eine Analyse der österreichischen Medienberichterstattung zum "Anschluß"-Gedenken
- Eva Kößbacher: Männliche Dominanz Beiträge von Frauen und Männern in rechtsextremen Zeitschriften Österreichs am Beispiel von "Eckartboten", "Mitteilungen des Freundeskreises der Stiftung Soziales Friedenswerk" und "Aula" (1959 – 1989)
- Friedrich Randl: Alte oder neue Sprache? Eine Analyse der Sprachmuster österreichischer rechtsextremer Periodika (1980 – 1991)
- Michaela Lindinger, Wolfgang Monschein & Bernd Beut: „Des Teufels Wochenblatt“ Neonazismus in der österreichischen Nachkriegspresse am Beispiel von "Oststeirischer Wochenpost" / "Alpenländischer Heimatruf" (29. Mai 1947 – 2. Oktober 1948)
- Wolfgang Neugebauer: Zur strafrechtlichen Verfolgung von rechtsextremen Publikationen
- Christian Haider & Fritz Hausjell: Legistische Maßnahmen der Zweiten Republik gegen neonazistische, rechtsextreme und rassistische (Wieder-) Betätigung in der massenmedialen Öffentlichkeit Dokumentation
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Heft 4/1991 – Arbeiter und Medien
herausgegeben von Wolfgang Duchkowitsch und Christian Haider
- Rezensionen 4/1991
- Daniela Kittner: Die „AZ“ war ihrer Zeit zu weit voraus Der Tod der "AZ" als Kulturverlust der Linken
- Brigitte Lichtenberger-Fenz: „Fraueninteressen im Lichte der neuen Zeit besprechen“ Über Kontinuitäten und Brüche weiblicher Rollenzuschreibungen von der Ersten Republik zum Ständestaat am Beispiel der bürgerlichen Frauenzeitschrift "Frau und Mutter"
- Theodor Venus und Wilhelm Svoboda: „Wir sind wieder da“ Eine Dokumentation zur sozialistischen Pressepolitik in Österreich zu Beginn der Zweiten Republik
- Herbert Arlt: Jura Soyfer und Massenkommunikation
- Arno Maierbrugger: Eine Fahrt am Kohlenwagen der Trauer Biographisches zur Publizistik Albert Ehrensteins, dem Opfer "Barbaropas"
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