Heft 1/2012 – Gedächtnis-Verlust? Geschichtsvermittlung und -didaktik in der Mediengesellschaft
herausgegeben von Klaus Kiensberger, Erich Vogl, Linda Erker, Fritz Hausjell und Gisela Säckl.
- Horst Pöttker: Verstehender Journalismus Warum Geschichte zur digitalen Medienwelt passt - und wie sie aktuell gemacht werden kann
- Wolfgang Duchkowitsch & Erich Vogl: Reden über den „Anschluss“ ZeitzeugInnen berichten von ihren Erinnerungen, sowie von der Bedeutung medialer Vermittlung während Austrofaschismus und Nationalsozialismus
- Eva Maria Gajek: Abseits der klassischen Bilder? Dokumentationen über den Holocaust 2000-2010
- Rezensionen 1/2012
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Heft 2/2012 – „Medien und Zeit“. Zu Ehren von Irene Neverla
herausgegeben von Elke Grittmann, Judith Lohner, Corinna Lüthje, Monika Pater, Wiebke Schoon, Monika Taddicken und Stefanie Trümper.
- Rezensionen 2/2012
- Elisabeth Klaus: Überlegungen zu Genres und ihre Zeit
- Christine Landfried: Parlamentszeit und Medienzeit Eine Analyse am Beispiel des EU-Rettungsschirms
- Uwe Hasebrink: Any time? Modi linearer und nicht-linearer Fernsehnutzung
- Jutta Röser & Ursula Hüsig: Fernsehzeit reloaded Medienalltag und Zeithandeln zwischen Konstanz und Wandel
- Friedrich Krotz: Zeit der Mediatisierung – Mediatisierung der Zeit Aktuelle Beobachtungen und ihre historischen Bezüge
- Margreth Lünenborg: Get it first, but . . . Zum Verhältnis von Zeit und Mobilität im Journalismus
- Walter Hömberg: Lob der Priodizität
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Heft 3/2012 – Perspektiven der JournalistInnenausbildung und der historischen
Kommunikationsforschung
herausgegeben von Fritz Hausjell und Wolfgang Duchkowitsch.
- Rezensionen 3/2012
- Jürgen Grimm: Mulitdimensionale Geschichtsvermittlung Ein theoretisch-methodisches Konzept zur Untersuchung von Medienwirkungen auf der Basis mediatisierter historischer Stoffe
- Heinz M. Fischer & Heinz P. Wassermann: Brücken und Grenzen Der Studiengang "Journalismus und Unternehmenskommunikation" bzw. "Journalismus und Public Relations (PR)" an der FH JOANNEUM
- Erich König: Öffentliche Förderung der journalistischen Aus- und Fortbildung der MitarbeiterInnen österreichischer Privatmedien Oder warum dauert bei uns alles länger?
- Roman Hummel: Begrenzter Aufbruch Die Etablierung österreichischer Journalistenausbildung in den 1970er Jahren
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Heft 4/2012 – „Kitsch . . .“
herausgegeben von Gaby Falböck und Roland Steiner.
- Rezensionen 4/2012
- Fritz Senn & Sabrina Alonso: Kitsch und Kult um James Joyce The Itch of Kitsch
- Ueli Gyr: Vom Geschmack zur Gefühligkeit Über Kitsch in der volkskundlichen Alltagsanalyse
- Jochen Hörisch: Kitsch als Kunst der Selbstunterbietung Eine Bagatelle
- Julia Genz: Kitschig, unfreiwillig komisch oder einmalig? Die Entstehung von Wertungsdiskursen und die Rolle der Medien anhand der Lyrik Friederike Kempners
- Konrad Paul Liessmann: Kitsch
- Jürgen Grimm: Eudaimonistischer Rausch Kitsch und moralische Glückseligkeit
- Konrad Paul Liessmann und Jürgen Grimm im Gespräch über das Phänomen Kitsch
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